BUNDzeit

Die viermal jährlich in einer Auflage von 30.000 Stück erscheinende BUNDzeit hat zwei Funktionen. Zum einen dient sie den Landesverbänden des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Berlin und Brandenburg als Mitgliederzeitschrift. Zum anderen versteht sie sich als Umweltzeitung für die Metropolregion. Jede Ausgabe beleuchtet ein anderes Schwerpunktthema, das eine wichtige Rolle in der aktuellen Umweltpolitik spielt; in jüngerer Zeit beispielsweise Bioabfall, Pestizide, Wasser, Verkehrswende, Kohleausstieg, Populismus, Beton und Biodiversität. Natürlich gilt es alle Themen auf die regionale Ebene herunterzubrechen: Was bedeutet diese globale Frage für Berlin und Brandenburg?

Meine Aufgabe

Nachdem ich mit den Verantwortlichen aus den beiden BUND-Landesverbänden geklärt habe, was in der kommenden Ausgabe behandelt werden soll, stelle ich einen Seitenplan zusammen. Dann beginnt die eigentliche Arbeit: zu den Themen recherchieren, Interviews führen und die Texte schreiben. Besonderes Vergnügen bereiten mir dabei die Ausflugsreportagen aus der Rubrik „Natur erleben“. Während die Artikel abgestimmt werden, suche ich die passenden Bilder heraus – bevorzugt aus dem BUND-Archiv oder von mir aufgenommene. Stockfotos bleiben aus guten Gründen die Ausnahme. Anschließend organisiere ich das Korrekturlesen und das Einarbeiten der Korrekturen. Nachdem die Druckfassung der BUNDzeit erschienen ist, werden die Artikel auf den Internetseiten des BUND Berlin und des BUND Brandenburg veröffentlicht. Dazu passe ich Wort und Bild für einen guten Webauftritt an und sorge für die richtige Verlinkung und Verschlagwortung in Typo3.

Das Ergebnis

Mehrere Dutzend Ausgaben seit Herbst 2011, abrufbar unter www.bundzeit.de